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Nonotechnologie

26 Feb 2024
durch Sandra Jacobs

Sonnenschutz ist nicht gleich Sonnenschutz. Insbesondere die Anwendung der Nanotechnologie sorgt für viel Verwirrung und Diskussionen. Was denken wir darüber?

In der Welt der Naturkosmetik ist es ein schmaler Grat, ob ein Produkt mehr oder weniger gesundheitsgefährdend ist. Die Zusammensetzung oder Verarbeitung bestimmter Rohstoffe in Rezepturen kann dafür sorgen, dass ein bestimmtes Produkt von der risikofreien Kategorie in eine risikoreiche Kategorie wechselt. Bei Sonnenschutzprodukten wird der Grenzwert eindeutig dadurch bestimmt, ob silikonbeschichtete Nanopartikel in das Produkt eingearbeitet sind oder nicht, sowie durch die verschiedenen Filtertypen.

Weißer Schleier auf Ihrer Haut
Natürliche Sonnenschutzmittel verwenden mineralische UV-Filter. Sie bilden eine dünne Schicht auf der Haut, die schädliche UV-Strahlen reflektiert. Diese Produkte enthalten häufig Titandioxid oder Zinkoxid. Diese Schutzstoffe führen dazu, dass auf der Haut ein weißer Schleier entsteht. Das Produkt haftet auf der Haut und dringt nicht in diese ein. Je deutlicher die Trübung nach dem Auftragen auf die Haut sichtbar ist, desto besser ist die Schutzwirkung des Produkts.

Nanopartikel
Eine Reihe von Rohstoffen in Kosmetikprodukten werden teilweise mithilfe der Nanotechnologie verarbeitet. Dies ist die chemische Technik, die größere Teile in kleinere Partikel in der Größenordnung von Nanometern zerschneidet. Ein Nanometer, abgekürzt nm, entspricht einem Milliardstel Meter. Der Begriff „Nanotechnologie“ wurde 1974 von Norio Taniguchi von der Tokyo Science University als Verarbeitung, Trennung, Einfang und Verformung von Materialien durch Manipulation eines Atoms oder Moleküls definiert.

Nanotechnologie wird häufig in Sonnenschutzprodukten eingesetzt, um den Weißstich zu beseitigen. Wenn Partikel aus Zink und Titandioxid gespalten und kleiner als 100 nm gemacht werden und mehr als die Hälfte der Substanz aus diesen Partikeln besteht, wird die Bezeichnung „Nano“ hinzugefügt. Dieses Nano-Zinkdioxid und Nano-Titandioxid eignen sich als UV-Filter und hinterlassen keinen Weißstich auf der Haut. Die Partikel sind so klein, dass sie nicht mehr auf der Haut haften, es besteht jedoch eine gute Chance, dass sie durch die Haut gelangen und in den Blutkreislauf gelangen. Mit allen damit verbundenen gesundheitlichen Risiken.

Beschichtungen
Einige Kosmetikmarken kombinieren Nanotechnologie mit der Bildung einer Beschichtung um jedes Nanopartikel aus Zink oder Titandioxid. Beschichtungen um Nanopartikel tragen dazu bei, die Bildung freier Radikale teilweise zu verhindern. Darüber hinaus sorgt eine Hüllschicht dafür, dass Nanopartikel an Größe zunehmen. Dadurch haben Hersteller einen Weg gefunden, die Pflicht zur Angabe von „Nano“ als Rohstoff auf dem Etikett zu umgehen. Mit anderen Worten: In einem bestimmten Produkt sind zwar Nanopartikel enthalten, dies wird dem Verbraucher jedoch nicht immer mitgeteilt.

Und es gibt noch mehr zweifelhafte Auswirkungen zu erwähnen. Beschichtete Nanopartikel können in Kombination mit Sonnenlicht schädlich sein. Die durch die Hülle vergrößerte Partikelgröße sorgt dafür, dass der Wirkstoff weiterhin auf der Haut haftet. Zumindest, wenn Sie nicht schwitzen oder ins Schwimmbad oder Meer gehen. Die Beschichtung um ein Nanopartikel besteht normalerweise aus Silikon oder Aluminiumoxid. Diese Stoffe lösen sich in Wasser. Sie spüren es wahrscheinlich schon in Ihrem Wasser: Beim Sonnenbaden oder Baden schmilzt die Deckschicht wie Schnee in der Sonne. Übrig bleibt das Nanopartikel, das immer noch in seiner ursprünglichen Größe durch Ihre Haut wandert. Du bist wieder am Anfang.

Nicht-Nano
Bei MinkBC geben wir so weit wie möglich vor, keine Nanotechnologie in Kosmetika einzusetzen. Nicht nanobeschichtetes, unbeschichtetes Zinkoxid ist absolut sicher in der Anwendung und ein hervorragender Inhaltsstoff für selbstgemachte, natürliche Sonnenschutzmittel. Es bietet einen Breitbandschutz vor UVA- und UVB-Strahlung und Sie können mit Zinkoxid problemlos einen Sonnenschutz mit hohem Lichtschutzfaktor herstellen.

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