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Sonnenallergie, was kann man dagegen tun?

23 Feb 2024
durch Sandra Jacobs

Durch die Sonne verursachter juckender Ausschlag, Beulen oder Blasen. Es ist ein häufiges Problem, aber das macht es nicht weniger ärgerlich, wenn man es bekommt.

Wie genau entsteht eine Sonnenallergie?


Helle Haut und Solarium


Bei einer Sonnenallergie reagiert Ihre Haut überempfindlich auf die UV-Strahlung (Ultraviolett) der Sonne, eine Reaktion kann aber auch durch Solarien hervorgerufen werden.

Bei heller Hautfarbe, roten oder blonden Haaren und/oder hellen Augen ist das Risiko einer Sonnenallergie etwas höher. Eine Sonnenallergie tritt nur an exponierten Körperstellen auf, die der Sonne oder UV-Strahlung aus dem Solarium ausgesetzt waren [1].

Blasen, Flecken und lästige Beulen, die jucken, entstehen meist innerhalb weniger Stunden nach dem Aufenthalt in der Sonne (auch UV-Strahlung hinter Glas zählt). Glücklicherweise verschwinden sie oft innerhalb weniger Tage von selbst.

Für eine schnellere Genesung können Sie eine beruhigende Creme verwenden, aber Vorbeugen ist natürlich besser als Heilen.

Besonders im Urlaub kann es sehr störend sein. Eine Sonnenallergie kann sich spontan entwickeln, auch wenn Sie noch nie zuvor darunter gelitten haben.


Sonnenallergie und Medikamenteneinnahme

Auch die Einnahme bestimmter Medikamente wie Antibiotika, Antidepressiva, Antimykotika und andere Medikamente kann die Lichtempfindlichkeit Ihrer Haut erhöhen. Lesen Sie bei der Einnahme von Medikamenten immer die Packungsbeilage sorgfältig durch, wenn Sie vorhaben, in die Sonne zu gehen.

 


Sonnenallergie und Ernährung

Auch der häufige Verzehr bestimmter Pflanzen, Kräuter und Früchte wie Brennnessel, Dill, Petersilie, Sellerie, Feigen und Zitrusfrüchte kann Ihre Allergie anregen [1]. Achten Sie daher auch dann darauf, was Sie essen, wenn Sie bereits eine Sonnenallergie hatten, um das Auslösen einer neuen Reaktion zu minimieren.


Vorbeugung ist besser als Heilung

Glücklicherweise können Sie auch selbst etwas tun, um einer Sonnenallergie vorzubeugen. Zum Beispiel, indem Sie Ihre Haut an die Sonne gewöhnen, aber mit einem guten Schutzfaktor. Gehen Sie jeden Tag in die Sonne, beginnen Sie mit fünfzehn Minuten und steigern Sie sich dann. Stellen Sie sicher, dass Sie dies nicht zur heißesten Tageszeit tun. Vermeiden Sie unbedingt die volle Sonne zwischen 12 und 15 Uhr, wenn die Sonne am stärksten ist oder der UV-Index am höchsten ist.

Was ist also der beste Sonnenschutz?

Es gibt sehr teure und sehr günstige Cremes und alles dazwischen. Doch wo liegen die Unterschiede und worauf sollte man achten...

Der Unterschied im Sonnenschutz

Der Unterschied liegt in der Zusammensetzung der Formeln und pflegenden Inhaltsstoffe. Sind die Inhaltsstoffe synthetischen Ursprungs oder natürlich? Besteht der Lichtschutzfaktor nur aus mineralischen Filtern (physikalischer Filter), einer Kombination oder nur aus chemischen (synthetischen)? Das alles sind Argumente dafür, sich für ein Produkt zu entscheiden, das zu Ihnen passt. Wenn Sie maximalen natürlichen Sonnenschutz und Pflege wünschen, können Sie zwischen ausschließlich mineralischen Filtern oder chemischen Filtern wählen, die für Mensch und Umwelt am wenigsten schädlich sind, kombiniert mit pflegenden Inhaltsstoffen.


Sonnenschutz mit mineralischen Filtern
Der Unterschied zwischen Sonnenschutzmitteln mit mineralischen und/oder chemischen Filtern besteht darin, dass mineralische Filter (häufig eine Kombination aus Zink und Titandioxid) eine dünne Schicht auf die Haut auftragen, ohne die Poren zu verstopfen und UV-Lichtstrahlen zu reflektieren. Mineralische Filter eignen sich daher meist am besten für Kinderhaut, Akne, empfindliche oder unreine Haut. Ein zusätzlicher Vorteil ist, dass diese Formeln oft einen weißen Schleier abgeben, was bedeutet, dass man sie länger und fester einmassieren muss und sie auch etwas dicker in der Substanz sind.


Produkte mit chemischen Filtern sind oft dünnflüssiger, lassen sich leichter verteilen, hinterlassen keinen weißen Schleier und bestehen meist aus leichteren Texturen. Chemische Filter bestehen aus kohlenstoffbasierten organischen Verbindungen, die über die Haut aufgenommen werden und durch eine chemische Reaktion UV-Strahlen absorbieren [2].


Wenn Sie Sonnenschutzmittel aus früheren Jahren verwenden möchten, achten Sie auf etwaige Geruchsveränderungen und seien Sie sich darüber im Klaren, dass die Filter wahrscheinlich etwas weniger wirksam sind.


Tipp: Hitze und Sonne wirken sich negativ auf die Substanz aus. Nehmen Sie daher Ihre Lieblingssonnencreme in der Kühlbox mit und bewahren Sie sie an einem kühlen Ort zu Hause auf.


Tipps bekommen
Für den Schutz und die Pflege der Haut ist die Verwendung eines hochwertigen Sonnenschutzmittels wichtig. Es gibt viele Sorten auf dem Markt und manchmal sieht man den Wald vor lauter Bäumen nicht mehr. Ihr Kosmetikprofi berät Sie individuell, abgestimmt auf Ihre Wünsche, Ihren Hauttyp und Ihren Hautzustand.


Nahrungsergänzungsmittel

Wenn Sie regelmäßig unter sonnenbedingten Hautausschlägen leiden, können Sie sich auch von innen mit einem Nahrungsergänzungsmittel auf Basis von Teunis- und Borretschöl schützen, wie zum Beispiel dem natürlichen Nahrungsergänzungsmittel Pretty Woman von Phytocure. Diese schönen, reinen Öle haben die Fähigkeit, der Austrocknung der Haut vorzubeugen. Sie wirken sich positiv auf die weiblichen Hormone aus. Schließlich stärken essentielle Fettsäuren (Gamma-Linolensäure) die Zellwand und machen Ihre Haut besser auf Sonnenschäden und vorzeitige Hautalterung vorbereitet [3,4].


MinkBC verfügt über eine große Auswahl an Sonnenschutzprodukten, die sorgfältig ausgewählt wurden, um Ihre Haut so gesund wie möglich zu machen. Jedes Produkt hat seine Vor- und Nachteile. Bewerten Sie selbst, was Ihnen wichtig ist. Eine sorgfältige Anwendung sorgt für die richtige Wirkung. Eine ordnungsgemäße und regelmäßige Schmierung bleibt äußerst wichtig.

Genießen Sie die Sonne, aber seien Sie vorsichtig und in Maßen.

 

Liebe,

Sandra

 

 

 

[1] Damen, Z. & Opstelten, W. (2018, Januar). Sonnenallergie. NHG-Richtlinien. https://guidelines.nhg.org/behandelgids/zonneallergy#full-text

[2] Ten Grotenhuis, L. (2021, 4. Mai). Welche Inhaltsstoffe sind in Sonnenschutzmitteln enthalten? Verbraucherverband. https://www.consumentenbond.nl/veilig-zonnen/wat-zit-er-in-zonnebrand

[3] Nachtkerze und Borretsch. (o.J.). Informationszentrum für Nahrungsergänzung und Gesundheit. Abgerufen am 20. Juli 2021 von https://www.ivg-info.nl/voedingssupplements/teunisbloem-en-borage/

[4] Gamma-Linolensäure (GLA). (o.J.). Informationszentrum für Nahrungsergänzung und Gesundheit. Abgerufen am 20. Juli 2021 von https://www.ivg-info.nl/voedingssupplements/gammalinoleenzuur-gla/

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